Deutsch-Französische Gesellschaft Göttingen e.V.

 

Technische Umstellung - Aktualisierung des Programms erfolgt demnächst 

27.10.2024

Meret Becker & Dietmar Loeffler interpretieren BARBARA NACHTBLAU – Chanson für eine Abwesende

MERET BECKER und DIETMAR LOEFFLER, ebenfalls glühende Verehrer der Kunst BARBARAS, eint die Vision mit NACHTBLAU – Chanson für eine Abwesende, diese großartige Künstlerin, die sowohl auf deutsch als auch französisch sang, wieder in Erinnerung zu rufen. (Text: Ankündigung DT)

Deutsches Theater

(Foto Wortmann)



23.10.2024

Literaturherbst:

Anne Weber "Bannmeilen" Lesung mit der Bogumił-Linde-Preisträgerin

Banlieues – auf Deutsch Bannmeilen (Matthes & Seitz 2024). Diese hat Autorin Anne Weber betreten, ganz erstaunt darüber, dass ihr das in ihrem langen Pariser Leben bisher nie in den Sinn kam... Moderatorin Beate Tröger zeigt uns eine Autorin, die durch ihre enorme literarische Vielfalt besticht. (Text: Programm Literaturherbst)

Altes Rathaus

27.09.2024

Meret Becker & Dietmar Loeffler interpretieren BARBARA

Ein Bühnengespräch:
Meret Becker & Dietmar Loeffler  erzählen über das Projekt und ihre Liebe zu BARBARA sowie musizieren.

Lumière

08.08.2024

Zur politischen Lage in Frankreich

Referent Georg Walter vom Institut für grenzüberschreitende Zusammenarbeit Euro-Institut in Kehl am Rhein

Alte Feuerwache

18.05.2024

Martine Bousquet chante Barbara

Foto: Midi Libre

Martine Bousquet verkörpert und wächst buchstäblich in die Sängerin hinein, in ihrer Stimme,
ihrer Intonation, ihrer Bühnenpräsenz und ihrem Gespür für das Miterleben.
Martine Bousquet kommt aus Sète, der Geburtsstadt von Georges Brassen. Barbara wurde 1961mit ihrem Album "Barbara chante Brassens" als beste Interpretin ausgezeichnet,
1964 trat sie im Vorprogramm von Brassens in Bobino auf und wurde dort einem breiten Publikum bekannt. Die Verbindung zu Brassens macht also sinnbildlich eine große Rolle. Zu Beginn des Konzerts singt sie zwei Lieder von Brassens, so wie Barbara sie gesungen hat. Zu der Zeit war Barbara lediglich Interpretin anderer und schrieb noch keine eigenen Lieder.
Eine Veranstaltung von Yves Lupette in Zusammenarbeit mit dem APEX Kultur e.V.

Galerie Apex

13.05.2024

"Das Europäische Parlament - Stimme der Bürgerinnen und Bürger!?"

Viele unter Ihnen kennen sicherlich aus den vergangenen Jahren den Mainzer Politologen Ingo Espenschied, den wir bereits mehrfach mit seinen ausgezeichneten multimedialen Präsentationen zum Elysee-Vertrag und den deutsch-französischen Beziehungen zu Gast hatten.
Hier stellt er uns die Geschichte und Arbeitsweise sowie die Kompetenzen des Europäischen Parlaments vor.

Altes Rathaus

03.05.2024 bis

09.06.2024

Plakat zur Ausstellung_1
Plakat zur Ausstellung_1

Europa-Caricade


Sechs Jahrzehnte nach Unterzeichnung der Römischen Verträge sei die Faszination der Europa-Idee verblasst, so die Einschätzung der Initiatoren. Dem möchte die „Europa-Caricade“ entgegenwirken. Dafür sei das Medium der Karikatur besonders geeignet, weil es Dinge humoristisch betrachtet und dennoch schnell und effizient auf den Punkt bringt.

Neues Rathaus

25.10.2023

 

Literaturherbst

Göttingen

Kollaboration mit DfG Göttingen 


Riad Sattouf: Der Araber von morgen
Band 6 der erfolgreichen Graphic Novel-Reihe
Riad Sattouf ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Comic-Künstler. Auch für Charlie Hebdo zeichnete er, bevor er mit Der Araber von morgen (Penguin Verlag) eine der weltweit erfolgreichsten Graphic Novel-Reihen erschuf. Sie handelt vom Aufwachsen des Comiczeichners und Filmemachers Riad Sattouf zwischen Libyen, Syrien und Frankreich und ist nicht nur eine scharfe Familien-Tragikomodie, sondern eine Erzählung über das Schicksal der arabischen Welt der letzten dreißig Jahre. Den 6. Band Eine Kindheit im Nahen Osten (1994-2011) – das langersehnte große Finale – stellt Sattouf kurz nach Erscheinen in Göttingen vor und zieht mit Ruth Florack Bilanz. Das Gespräch wird zusammenfassend auf Deutsch übersetzt, die dt. Textstellen liest Jens Tramsen (JT).

Text aus Programm Literaturherbst

Literaturhaus Göttingen


05.10.2023

Prolog: Göttinger Literaturherbst

Empfehlung der DfG Göttingen



Cécile Wajsbrot: Mémorial
Der Umgang mit der Vergangenheit bildet das Zentrum ihres Schreibens. Denn Cécile Wajsbrot selbst blickt auf eine bewegte Familiengeschichte: Sie wurde als Tochter polnischer Juden in Paris geboren, ihr Großvater von dort deportiert und in Auschwitz ermordet. In ihrem neuen Roman Mémorial (Wallstein 2023) begibt sich eine junge Frau auf die Suche nach der Vergangenheit. Sie will nach Polen reisen, in jene Stadt, die ihre Großeltern mit ihrem Vater einst verlassen hatten, um eine Antwort zu finden – doch worauf? Darüber spricht Wajsbrot mit Svenja Frederike Bischoff.

Text aus Programm Literaturherbst

Landesvertretung Niedersachsen in Berlin


27.09.23

Konzert

(Foto:  pascalmary.com)

Pascal Mary: Du Vide Plein les Poches

Der Poet, Sänger und Pianist Pascal Mary ist ebenso sehr Traditionalist wie Rebell. Seine Auftritte sind virtuose Performances zwischen klassischem Chansonabend und pointenfunkelnder Stand-up-Comedy.

Quelle / Mehr Infos hier.

Galerie Apex 

03.09.23 - 

28.09.23

Ausstellung in Zusammenarbeit mit der VHS Göttingen-Osterode

Die deutsch-französische Freundschaft / La caricade franco-allemande: 60 Karikaturen von deutschen und französischen Zeichnern

VHS Göttingen 

ab 08.06 - 
11.06.2023



40 Jahre Jumelage entre Göttingen et Pau


Termin-Änderung:

13.05.2023

Liederabend, verschoben vom 12. auf 13.05.23


Galerie Apex

08.05.2023

Multimedia Event

Ingo Espenschied multimedial

„60 Jahre Elysee-Vertrag“

Altes Rathaus

05.05.2023

 

Soirée chansons françaises mit Dominique Bouchery


Galerie Apex

Information

07.02.2023

Lesung-Gespräch

ONLINE

Alliance Française Paris: Rencontre littéraire avec Shumona Sinha: Dans son dernier livre, "L'autre nom du bonheur était français" publié chez Gallimard, Shumona Sinha retrace son itinéraire dans le champ littéraire, son amour de la grammaire française qu'elle nomme sa langue "vitale", et les liens qui la relient à son Inde natale.
Rejoignez-la en ligne ou à l’Alliance Française de Paris pour (re)découvrir son œuvre.


Information

21.01.2023

Deutsch-Französischer Tag

Élysée-Vertrag - Traité de l'Élysée

Ein besonders interessanter Beitrag ist der der Journalistin Hélène Kohl, die einen sehr interessanten podkast zu den deutsch-französischen Beziehungen macht. Wer reinhören möchte (in französischer Sprache), hier ist der Link zum Podkast.

Zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags wird am 21. Januar im Haus der Jugend die grenzüberschreitende Freundschaft gefeiert. Mehr Informationen dazu hier .

Institut Français, Hannover



Ausschnitte aus dem Programm der Vorjahre


28.03.22


Vortrag Prof. Dr.

Henrik Uterwedde

Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich 2022

Informationen zu den Kanditat*innen gibt es (in französischer Sprache) hier bei tv5...


Ort N.N.

14.10.21

Lesung Monique Bernard aus ihrem Buch "Elle s'appelait Elsa"


A l'aube du 20ème siècle, un jeune Français de bonne famille voyageant en Allemagne, tombe amoureux de la fille d'un aubergiste. Il décide d'unir leurs déstinées malgré l'opposition du père au mariage de son fils ainé avec la Boche...

Städtisches Museum Ritterplan

06.11.21

Tagesexkursion zur Ausstellung "Manet und Astruc"

Die Bilder Manets stehen nun im Mittelpunkt einer großen Ausstellung in der Kunsthalle Bremen. Sie untersucht die gemeinsamen Themen von Manet und Astruc und präsentiert Meisterwerke Manets neben den überraschenden Aquarellen und Skulpturen seines Freundes. Gemälde ihrer bekannten Zeitgenossen wie Henri Fantin-Latour, Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir veranschaulichen den weiteren künstlerischen Kontext. (Quelle Text: Kunsthalle Bremen)

Zugfahrt nach Bremen mit Museumsbesuch. Genaue Abfahrtszeit folgt.

23.11.21


Lesung in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Zentrum Göttingen:

Cécile Wajsbrod liest aus "Nevermore"

Über das Vergehen der Zeit, über Verschwinden und Wiederkehr, Vergänglichkeit und Ewigkeit - Cécile Wajsbrots neuer Roman, kongenial übersetzt von Anne Weber.

Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur Verbotenen Zone um Tschernobyl reicht.

Orte, die dem Verfall, der Zerstörung anheimgegeben sind und doch wieder aufleben, abgebrochene Welten, in denen noch Kraft schlummert für einen Neuanfang. Übersetzen als Über-Setzen zu anderen Ufern, zu den Verschwundenen; in eine andere Zeitlichkeit. (Quelle Text: Wallstein Verlag)

Literarisches Zentrum


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